Das Geheimnis der Thora-Rolle

Die Thora-Rolle ist die Sefer Thora. Das Wort ,sefer‘, 60-80-200, bedeutet ‚Buch‘, ‚zählen‘ oder auch ‚Zahl‘. Diese Rolle liegt in der Bundeslade, worin sich auch auf Stein, ‚ewen‘, 1-2-50′, von G-tt geschrieben, die 10 Worte (als 10 Gebote in der dt. Übersetzung beschrieben) befinden und ebenso die ,zinzeneth‘, 90-50-90-50-400, als ‚Flasche‘, ‚Krug‘ übersetzt, den Aaron mit dem Manna dort für alle Zeiten niederlegen muss (2.Mose 16,33). Diese drei Dinge charakterisieren den Menschen in seinem Wesen.

Mehr lesen

Was ist das alte Wissen?

Das alte Wissen, welches durch den Lauf der Zeit der letzten Jahrhunderte verloren gegangen ist, erzählt von der Einheit des Menschen. Modern ausgedrückt kann es auch als etwas im ‚Unbewussten‘ des Menschen bezeichnet werden. Der Blickpunk des alten Wissens liegt dabei immer auf dem Wesenskern des Menschen und beschreibt in aller Ausführlichkeit die inneren Zustände im Menschen selber, die für die meisten Menschen ein Leben lang verborgen bleiben. Der Mensch ahnt in seinem Innersten etwas von diesem verschütteten Zustand, worin er auch die Antwort auf seine Fragen nach dem Sinn seines Lebens und dem Sinn der Schöpfung finden könnte.

Mehr lesen

Die Lebenszahl 5 in der Urhebräischen kabbalistischen Numerologie

Der fünfte hebräische Buchstabe ist die He, das Fenster. Durch das Fenster strömt das Licht in unser Haus hinein, das Haus als Symbol für unsere Welt und für die Welt eines jeden Menschen stehend. Das einströmende Licht durch das Fenster steht für die Botschaften, die von außen zu uns hereingelassen werden, zu uns ins Bewusste vordringen wollen.

Mehr lesen

Vom Burgstall himmelan bis zur Stadt talab – ein ‚Abstieg‘ der Menschheit?

Gehen wir historisch in der Zeit zurück, so kann grob gesagt werden, dass im Mittelalter, bzw. laut ernstzunehmender Burgenforscher eher schon mindestens 1000 Jahre früher, die Menschen in Burgen lebten, die hoch oben auf Bergen oder an hervorstehenden Felsanhöhen gegründet wurden, von denen heute meist nur noch Ruinen oder Umrisse der Burgbefestigung zu sehen sind oder manchmal gar nur noch die Überlieferung alter Sagen auf die frühere Existenz von Burgen an bestimmten Orten hinweisen.

Mehr lesen

Von der Ecke im Jenseits und dem Brauch des Nothhalm

Aus der Mathematik und speziell aus dem Bereich der Geometrie ist das Zeichnen von eckigen, geometrischen Körpern bekannt. Auch beim Satz des Pythagoras wird ein rechtwinkliges Dreieck mit insgesamt drei Ecken auf Papier gezeichnet. Warum es trotzdem in unserer diesseitigen Welt keine Ecken gibt und was ein Engel und die Getreideernte damit zu tun hat, darum soll es in diesem Artikel gehen.

Mehr lesen

Diese Welt ist wichtig, muss aber relativiert werden

Seit der Renaissance und des Aufkommens des naturwissenschaftlichen Denkens ist der Geist der Zeit so, dass geglaubt wird, der Mensch müsse immer selbst etwas tun, um etwas zu erreichen. Das ‚Tun‘ wird hier so verstanden, dass ein kausaler Zusammenhang dabei sichtbar werden muss. Als einfaches Beispiel dieser Denkweise wäre anzuführen, dass wenn ich Geld für etwas ausgebe, ich auch etwas Bestimmtes dafür bekommen muss. Doch der Mensch früher, den jeder von uns auch in sich trägt, wusste, dass auf der einen Seite dort zwar wirklich ein kausaler Zusammenhang besteht, dass dieser aber auf der anderen Seite auf eine andere Art wirkt. Dieser Zusammenhang ist nicht so oberflächlich, wie wir es in der heutigen Denkweise in unserem Leben zu beobachten glauben.

Mehr lesen

Der Begriff des Kindes im alten Wissen – Historische Sichtweisen, Symbolik und Traumdeutung

In diesem Filmbeitrag werde ich zunächst auf die Bedeutung des Kindes heute und früher eingehen, danach den Begriff des Kindes aus Sicht des alten Wissens vorstellen und am Ende werde ich noch einige praktische Traumdeutungen mit Bezug zum Thema Kinder erläutern, so wie sie als symbolhaftes Bild direkt auf den Träumenden bezogen im alten Wissen gedeutet und auf unsere Denkweise übertragen wurden.

Mehr lesen

Die Säulen Jachin und Boas – eine konkrete und gesamtheitliche Betrachung

Wer hat sie nicht schon einmal gesehen, die beiden Säulen Jachin und Boas, wie sie nicht nur aus der Bibelgeschichte als die beiden Säulen vor dem Tempel Salomos bekannt sind, sondern auch aus Abbildungen von freimaurerischen Arbeitstafeln, die ihr Motivbild vom Tempelbau unter König Salomo aus der Bibel (bzw. der Thora) entnommen haben?

Mehr lesen

Gold und Silber – Intrinsische Werte mit Ursprung aus einer anderen Welt

Im alten Wissen werden den 7 Schöpfungstagen auch 7 verschiedene Metalle zugewiesen. Hier geht es um den Charakter dieser Metalle, die mit der Symbolik der 7 Tage zu tun haben und ihnen entsprechen. Das Gold ist das Metall des ersten Schöpfungstages, des Sonntags, der Tag des Schöpfungslichtes. Silber ist das Metall des zweiten Schöpfungstages, des Mon(d)tags. Sonne und Mond werden als „großes“ und „kleines“ Licht beschrieben.

Mehr lesen

Symbolisches Denken – „oben“ und „unten“, „leicht“ und „schwer“

„Oben“ wird im alten Wissen im Sinne von „Himmel“ verstanden, hat vorerst nichts mit einer Richtung in der äußeren Welt zu tun. „Unten“ ist die Erde, die Welt der materiellen Erscheinungen, auch unseres Körpers.
Wer sich nur am Äußeren im Leben orientiert, hat es oft „schwer“, wird nach „unten“ gedrückt, eine „Schwere“ breitet sich aus. Wer sich hin zum Ewigen orientiert, kommt mehr in die Leichtigkeit, steigt nach „oben“. Auch beim Lächeln gehen die Mundwinkel nach oben!

Mehr lesen