Woher entstammt das Dezimal-System („10″er-System) in der Mathematik?

Eine knappe Darstellung der Zahlen der pythagoräischen Mathematik:

Aus der Zahl 1, der alles umfassenden Einheit, geht durch Abspaltung eines Teiles aus der Einheit die Zahl 2 hervor. Es ist eine neue, andere Welt entstanden. Es besteht nun ein begrenzter, abgeschlossener Bereich gegenüber der alles umfassenden Einheit, die zuvor bestand.
Die Zahl 2 kann sich mit sich selbst in Beziehung setzen. Es zeigen sich jetzt 2 x 2 = 4 Möglichkeiten. Mathematisch ausgedrückt heißt das:
Mit der Zahl 4 hat sich die Zahl 2 selbst erfüllt oder anders ausgedrückt: Die Zahl 4 ist die Vollendung der Zahl 2. Die Zahl 4 ist die höchste Zahl in der Systematik der Schule des Pythagoras und sie offenbart sich in einem ganz anderen Licht als in unserem Zählen und Rechnen, das der Nützlichkeit ausgeliefert ist!
In diesem Einweihungsweg heißt es: Wer die Thematik der 1-2-3-4 weiß, der kann die Tür zum Geheimnis öffnen!

Mehr lesen

Freude und Spaß sind nicht das Gleiche

Wir leben in einer Gesellschaft, in der uns unzählige Möglichkeiten geboten werden, wie wir unsere Freizeit verbringen können oder wir uns bespaßen lassen können. Es gibt eine Menge Entertainment, Medien, Videospiele, soziale Medien, Erlebnisparks, Zoos und etliche weitere Dinge. Die genannte Absicht der dahinterstehenden Unterhaltungsindustrie verlautet, sie würde unser Leben kurzweiliger, spannender und interessanter machen.
Der gemeinsame Aspekt aller genannten Möglichkeiten ist, dass bei dieser Form des Zeitvertreibs der Spaß durch Ausübung von Tätigkeiten im Außen kommt und keinen Berührungspunkt mit unserer Seele hat. Während der meist unbewussten Ausübung dieser Dinge – schließlich will man ja entspannen oder abschalten – ist man von den täglichen Sorgen abgelenkt und vielleicht auch kurzfristig gut unterhalten. All dies hat sicherlich ab und zu auch einmal seine Berechtigung, es hat jedoch mit der ureigenen Lebensfreude des Menschen in seinem tiefsten Inneren wenig zu tun hat.

Mehr lesen

Deutsche Wörter mit hebräischer Wortherkunft

Worte wie Amen („So sei es“) und Halleluja („Preiset Gott“) sind den meisten Menschen vom Gottesdienst und der Kirche geläufig. Bei diesen Wörtern ist es auch klar zu hören, dass diese von der Wortherkunft keine typisch deutschen Wörter sind.
Es gibt aber eine Anzahl von deutschen Wörtern, die mit der althebräischen Entsprechung des Wortes noch fast identisch sind und wo der Zusammenhang erst mal gar nicht vermutet werden würde. Diese Wörter haben sich im Verlaufe der Zeit, seitdem sie in den deutschen Wortschatz aufgenommen wurden, nicht oder so gut wie gar nicht verändert.

Mehr lesen