Das einzige, was sich im Diesseits aus dem Jenseitigen überhaupt ausdrücken und fassbar werden lässt, ist die Liebe – die schenkende (bedingungslose) Liebe. Die Bitte Moses in der Thora, G-tt solle sich ihm offenbaren, wurde ihm nur insofern gewährt, als dass er G-tt „von hinten“ schaut.
Mehr lesenArtikel
Die Lebenszahl 10 in der Ursprünglichen Numerologie
Die Jod ist der zehnte Buchstabe im hebräischen Alphabet und ist das kleinste, fast unsichtbare Zeichen. Sie steht am Anfang eines jeden gezeichneten hebräischen Buchstabens und steht deswegen für den Anfang, für die Geburt. Der Ursprung, das Göttliche in uns versucht sich also in allem, was wir im Leben tun, zu äußern. Das Ständige in Bewegung sein drückt sich bei einem Menschen mit der Lebenszahl 10 besonders stark aus.
Mehr lesenDer Talmud – Auslegung der Thora und jüdisches Leben
Was ist der Talmud wirklich? Im Internet wird dieser Begriff oft voreilig in ein einseitiges Licht gerückt und verurteilt. Um sich ein eigenes Bild zu machen, lohnt es sich, selber einmal genau hinzublicken und dieses Thema zu beleuchten. Eine unten folgende Dokumentation von Arte kann hier einen guten Einstieg ins Thema liefern.
Mehr lesenDas Geheimnis der Thora-Rolle
Die Thora-Rolle ist die Sefer Thora. Das Wort ,sefer‘, 60-80-200, bedeutet ‚Buch‘, ‚zählen‘ oder auch ‚Zahl‘. Diese Rolle liegt in der Bundeslade, worin sich auch auf Stein, ‚ewen‘, 1-2-50′, von G-tt geschrieben, die 10 Worte (als 10 Gebote in der dt. Übersetzung beschrieben) befinden und ebenso die ,zinzeneth‘, 90-50-90-50-400, als ‚Flasche‘, ‚Krug‘ übersetzt, den Aaron mit dem Manna dort für alle Zeiten niederlegen muss (2.Mose 16,33). Diese drei Dinge charakterisieren den Menschen in seinem Wesen.
Mehr lesenWas ist das alte Wissen?
Das alte Wissen, welches durch den Lauf der Zeit der letzten Jahrhunderte verloren gegangen ist, erzählt von der Einheit des Menschen. Modern ausgedrückt kann es auch als etwas im ‚Unbewussten‘ des Menschen bezeichnet werden. Der Blickpunk des alten Wissens liegt dabei immer auf dem Wesenskern des Menschen und beschreibt in aller Ausführlichkeit die inneren Zustände im Menschen selber, die für die meisten Menschen ein Leben lang verborgen bleiben. Der Mensch ahnt in seinem Innersten etwas von diesem verschütteten Zustand, worin er auch die Antwort auf seine Fragen nach dem Sinn seines Lebens und dem Sinn der Schöpfung finden könnte.
Mehr lesenDie Lebenszahl 5 in der Ursprünglichen Numerologie
Der fünfte hebräische Buchstabe ist die He, das Fenster. Durch das Fenster strömt das Licht in unser Haus hinein, das Haus als Symbol für unsere Welt und für die Welt eines jeden Menschen stehend. Das einströmende Licht durch das Fenster steht für die Botschaften, die von außen zu uns hereingelassen werden, zu uns ins Bewusste vordringen wollen.
Mehr lesenVom Burgstall himmelan bis zur Stadt talab – ein ‚Abstieg‘ der Menschheit?
Gehen wir historisch in der Zeit zurück, so kann grob gesagt werden, dass im Mittelalter, bzw. laut ernstzunehmender Burgenforscher eher schon mindestens 1000 Jahre früher, die Menschen in Burgen lebten, die hoch oben auf Bergen oder an hervorstehenden Felsanhöhen gegründet wurden, von denen heute meist nur noch Ruinen oder Umrisse der Burgbefestigung zu sehen sind oder manchmal gar nur noch die Überlieferung alter Sagen auf die frühere Existenz von Burgen an bestimmten Orten hinweisen.
Mehr lesenVon der Ecke im Jenseits und dem Brauch des Nothhalm
Aus der Mathematik und speziell aus dem Bereich der Geometrie ist das Zeichnen von eckigen, geometrischen Körpern bekannt. Auch beim Satz des Pythagoras wird ein rechtwinkliges Dreieck mit insgesamt drei Ecken auf Papier gezeichnet. Warum es trotzdem in unserer diesseitigen Welt keine Ecken gibt und was ein Engel und die Getreideernte damit zu tun hat, darum soll es in diesem Artikel gehen.
Mehr lesenDiese Welt ist wichtig, muss aber relativiert werden
Seit der Renaissance und des Aufkommens des naturwissenschaftlichen Denkens ist der Geist der Zeit so, dass geglaubt wird, der Mensch müsse immer selbst etwas tun, um etwas zu erreichen. Das ‚Tun‘ wird hier so verstanden, dass ein kausaler Zusammenhang dabei sichtbar werden muss. Als einfaches Beispiel dieser Denkweise wäre anzuführen, dass wenn ich Geld für etwas ausgebe, ich auch etwas Bestimmtes dafür bekommen muss. Doch der Mensch früher, den jeder von uns auch in sich trägt, wusste, dass auf der einen Seite dort zwar wirklich ein kausaler Zusammenhang besteht, dass dieser aber auf der anderen Seite auf eine andere Art wirkt. Dieser Zusammenhang ist nicht so oberflächlich, wie wir es in der heutigen Denkweise in unserem Leben zu beobachten glauben.
Mehr lesenDer Begriff des Kindes im alten Wissen – Historische Sichtweisen, Symbolik und Traumdeutung
In diesem Filmbeitrag werde ich zunächst auf die Bedeutung des Kindes heute und früher eingehen, danach den Begriff des Kindes aus Sicht des alten Wissens vorstellen und am Ende werde ich noch einige praktische Traumdeutungen mit Bezug zum Thema Kinder erläutern, so wie sie als symbolhaftes Bild direkt auf den Träumenden bezogen im alten Wissen gedeutet und auf unsere Denkweise übertragen wurden.
Mehr lesen