Wer hat sie nicht schon einmal gesehen, die beiden Säulen Jachin und Boas, wie sie nicht nur aus der Bibelgeschichte als die beiden Säulen vor dem Tempel Salomos bekannt sind, sondern auch aus Abbildungen von freimaurerischen Arbeitstafeln, die ihr Motivbild vom Tempelbau unter König Salomo aus der Bibel (bzw. der Thora) entnommen haben?
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Gold und Silber – Intrinsische Werte mit Ursprung aus einer anderen Welt
Im alten Wissen werden den 7 Schöpfungstagen auch 7 verschiedene Metalle zugewiesen. Hier geht es um den Charakter dieser Metalle, die mit der Symbolik der 7 Tage zu tun haben und ihnen entsprechen. Das Gold ist das Metall des ersten Schöpfungstages, des Sonntags, der Tag des Schöpfungslichtes. Silber ist das Metall des zweiten Schöpfungstages, des Mon(d)tags. Sonne und Mond werden als „großes“ und „kleines“ Licht beschrieben.
Mehr lesenSymbolisches Denken – „oben“ und „unten“, „leicht“ und „schwer“
„Oben“ wird im alten Wissen im Sinne von „Himmel“ verstanden, hat vorerst nichts mit einer Richtung in der äußeren Welt zu tun. „Unten“ ist die Erde, die Welt der materiellen Erscheinungen, auch unseres Körpers.
Wer sich nur am Äußeren im Leben orientiert, hat es oft „schwer“, wird nach „unten“ gedrückt, eine „Schwere“ breitet sich aus. Wer sich hin zum Ewigen orientiert, kommt mehr in die Leichtigkeit, steigt nach „oben“. Auch beim Lächeln gehen die Mundwinkel nach oben!
Die Übertragung der Bedeutung von Weihnachten in die Sprache unserer Zeit
Ist die Bedeutung von Weihnachten ein Gedenken an ein historisches Ereignis für die christliche Gemeinschaft? Oder ist es ein Erlebnis, das in unserem eigenen Leben stattfinden kann? Die Geburt des Christus geschieht nicht durch ein Naturgesetz, sondern beschreibt das Wunder, dass etwas in uns oder in der Welt erscheinen kann, was sich kausal nicht erklären lässt. Das Kind ist spontan, kommt vom Himmel. Dieses Kind möchte auch in uns geboren werden!
Hören Sie mehr dazu im folgenden Filmbeitrag, der im Original von Friedrich Weinreb zum Thema der Übertragung der Bedeutung von Weihnachten in die Sprache unserer Zeit aufgenommen wurde und eine wegweisende Erfahrung für Sie sein kann:
Die Symbolik von Weihnachten und die Bedeutung der Weihnachtsbräuche
In diesem Weihnachtsfilm bringe ich Ihnen die Bedeutung von Weihnachten und der Weihnachtsbräuche im Sinne der alten jüdischen Überlieferungen näher, so wie sie Friedrich Weinreb in den verschiedensten Vorträgen über die Weihnachtszeit vorgetragen und deren Bebilderung entkleidet hat. Danke Friedrich Weinreb für Dein Lebenswerk! G-tt habe ihn seelig.
Mehr lesenWas ist das Dämonische?
Im Buch „Vor Babel“ schreibt Friedrich Weinreb ausführlich über das Thema Dämonie. Es folgt eine Zusammenstellung von Textpassagen:
Mehr lesenSeinem Innersten näherkommen
Die einzige Möglichkeit, seinem Innersten näherzukommen, wird im alten Wissen mit korban (100-200-2-50) benannt, was nichts anderes als ‚Näherkommen‘ und ‚Näherbringen‘ bedeutet. Es hat mit kereb (100-200-2), ‚von innen‘, das ‚Inwendige‘, also das im Menschen Verborgene zu tun. In der Lutherübersetzung der Bibel wird es ungünstigerweise mit ‚Opfer‘ übersetzt. ‚Opfer‘ allerdings, wenn dann sinngemäß dahingehend, dass der Mensch seine ganze Existenz Gott näherbringt. Sein ganzes Leben muss dargebracht werden, seine ganze Existenz.
Mehr lesenDas ‚Tun umsonst‘ als Grundlage des Bestehens der Schöpfung
Der Mensch ist jeden Tag in verschiedensten Situationen herausgefordert, Entscheidungen zu treffen. Auch bewusst nichts zu tun, ist eine Entscheidung. Rückblickend ist das ganze Leben eine Kette von Entscheidungen und manche Entscheidungen scheinen wichtiger gewesen zu sein als andere.
Im alten Wissen heißt es, der Mensch soll ‚umsonst‘ tun. Das sei die Grundlage für das Bestehen der Schöpfung. Der Mensch soll im Vertrauen handeln und das kann er nur, wenn er die Auswirkungen seiner Taten nicht kennt. Würde er die Auswirkungen seiner Taten im Irdischen kennen, dann würde er hier alle Handlungen aus einem Nützlichkeitsdenken heraus tun.
Erntedank
Das Weizen steht für Tag Eins der Schöpfung. Dieser Tag wird in der heiligen Schrift explizit nicht als der erste Tag der Schöpfung beschrieben, sondern eben als Tag „Eins“. Es geht hier nicht um eine Aufzählung im Sinne einer zeitlichen Abfolge.
Mehr lesenDie Ursprache und die Sprachverwirrung nach Babel
In den alten urhebräischen Schriften werden Begriffe in Bildern ausgedrückt. Diese Bilder sind nicht äußerlich so zu betrachten, wie wir sie als Bilder in dieser Welt kennen. Diese Bilder sind Ausdruck eines Wissens, das aus einer anderen Welt, einer jenseitigen Welt stammt.
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